GRÜNE wollen ihre gewonnene Stärke für den Kreis Höxter nutzen/Neuer Landesvorsitzender Tim Achtermeyer zu Gast beim Kreisverband

04.08.22 –

Regierungsverantwortung und deutlich gewachsene Fraktionen in Bund und Land. Nach zwei anstrengenden Wahlkampagnen feierten die GRÜNEN im Kreis Höxter diese Erfolge mit einem Sommerfest in Brakel. Die verbesserten Bedingungen wollen die GRÜNEN für die lokalen Anliegen nutzen. Ein Zeichen dieses Aufbruchs war der Antrittsbesuch des frisch gewählten Landesvorsitzenden Tim Achtermeyer aus Bonn.

 

Achtermeyer (28), der auch Landtagsabgeordneter ist, ist ab sofort der Ansprechpartner für die GRÜNEN in OWL im Landesvorstand „Wir schätzen es sehr, dass Du die erste Gelegenheit für einen Besuch bei uns genutzt hast, und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, so Anne Rehrmann, Sprecherin des Kreisverbandes.

 

„Die GRÜNEN in OWL haben jetzt drei Bundestagsabgeordnete und fünf Landtagsabgeordnete. Dadurch wird grüne Politik in der Region gestärkt und auch ich werde bei meiner Arbeit als Landesvorsitzender Eure besonderen Belange im Blick haben und den regelmäßigen Kontakt pflegen“, versprach Tim Achtermeyer. Neben dem Landesvorsitzenden sind Robin Wagener, Bundestagsabgeordneter aus Lippe, und Norika Creuzmann, Landtagsabgeordnete aus Paderborn, neue Ansprechpartner für die GRÜNEN im Kreis Höxter. Zu beiden hat der Kreisverband bereits seit längerem ein vertrauensvolles Verhältnis.

 

Mit großem Applaus, Wehmut und vielen guten Wünschen für ihre Zukunft verabschiedete der Kreisverband Jacqueline Grabosch, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle des Kreisverbandes. Sie verlässt den Kreis Höxter, um Sozial- und Politikwissenschaften zu studieren. Jacqueline Grabosch war zugleich Sprecherin der GRÜNEN JUGEND im Kreis Höxter. Der Öffentlichkeit war sie durch ihr vielfältiges Engagement bekannt, etwa als Organisatorin von Veranstaltungen, Demonstrationen und Aktionsständen und in der Zusammenarbeit mit vielen Initiativen und Arbeitsgruppen vom Radverkehr über die Flüchtlingshilfe bis zum Widerstand gegen die Atommüllpläne für Würgassen.