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Wie können wir aus dem ehemaligen Haus Pennig ein Haus für die Bürger und Bürgerinnen in Warburg entwickeln, mit dieser Frage beschäftigten sich die Warburger Bündnisgrünen gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in einem Arbeitsgespräch. Die Ministerin hatte zuvor…
Petra Reineke, Patricia Arendes-Meyn und Gerhard Antoni wurden in der Mitgliederversammlung des Ortsverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Der Jahresbericht drehte sich vor allem um die Rats- und Ausschussarbeit des vergangenen Jahres…
„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen im Kreis Höxter hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, wie der Standort der TH OWL in Höxter erhalten werden kann. Eine besondere Rolle spielt dabei für die Bündnisgrünen der Botanische Garten der TH OWL, der gleichsam als…
Einen Neustart in Sachen Schule ermöglicht das Projekt Gutshof Großeneder. Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen informierte sich, wie das sozialpädagogische Angebot für schulmüde Jugendliche angenommen wird. Dieses außerschulische Angebot auf dem ehemaligen Hof des…
31.01.20 –
„Es ist nicht beliebig, wie unsere Straßen heißen. Wir tragen heute Verantwortung für die Straßennamen unserer Stadt.“ Mit dieser Begründung tritt Ludger Roters, Fraktionssprecher der GRÜNEN im Rat der Stadt Höxter, dafür ein, „belastete Straßennamen“ zu ersetzen. „Personen mit nachweislich enger Verbindung zum Machtsystem der Nationalsozialisten sollten nicht länger unseren Straßen ihren Namen geben. Sie sollten nicht länger auf den Anschriften unserer Bürgerinnen und Bürger auftauchen. Und sie sollten nicht länger Aushängeschilder oder Visitenkarten unserer Stadt sein.“
Für Ludger Roters bedeute ein Umgang mit Geschichte nicht, dass alles so bleiben müsse, wie frühere Generationen es entschieden hätten. „Wir haben im Gegenteil die Aufgabe, aus der Geschichte zu lernen und daraus Konsequenzen zu ziehen.“ Straßen nach Personen zu benennen sei immer auch eine Ehrung dieser Personen. Wenn aus heutiger Sicht diese Ehrung nicht mehr gerechtfertigt erscheint, sei eine Umbenennung nicht nur legitim, sondern geboten.
Angelika Paterson, Ratsmitglied der GRÜNEN, schlägt vor, die entsprechenden Straßen nach jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu benennen. „Auf meine Nachfrage bei der Jacob-Pins-Gesellschaft wurden mir beispielsweise der Rabbiner Dr. Samson Hochfeld, der Kaufmann Ernst Löwenstein sowie der Ehrenbürger der Stadt Höxter Jacob Pins genannt.“
Der Straßenname Hindenburgwall könne zukünftig ersatzlos gestrichen werden, weisen die GRÜNEN auf einen Sonderfall hin. „Tatsächlich braucht dieser Wallabschnitt keinen Straßennamen. So wenig wie die übrigen Wallabschnitte auch.“ Die Folge wäre eine Adressänderung allein für ein einziges Haus. „Die ist ohnehin sinnvoll, da das Haus über die Luisenstraße sowie den Luisenplatz erschlossen ist“, erläutert Ludger Roters.
Dieser Wallabschnitt ist als Teil des zukünftigen Landesgartenschaugeländes vorgesehen. Daher bekommt er eine besondere Bedeutung für die Selbstdarstellung der Stadt Höxter und dafür, wie die Stadt in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. „Das sollte uns Anlass genug sein, diesen belasteten Straßennamen Vergangenheit werden zu lassen“, ist Ludger Roters der Ansicht.
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