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50.000 Menschen haben an der Großdemo gegen die Atomenergie teilgenommen. Fußballbundesligavereine kennen diese Größenordnung und sind vermutlich wenig beeindruckt. Organisatoren von Demonstrationen wissen einzuschätzen, wie bedeutsam diese Zahl ist.
Noch dazu in Wahlkampfzeiten, wo viele daheim geblieben sind, um dort Wahlkampf zu machen und z. B. mit einem Infostand vor Ort präsent zu sein.
Nachher stand in den Zeitungen zu lesen: Es war die größte Anti-Atom-Demonstration seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986.
Ein machtvolles Zeichen der Bevölkerung quer durch alle Altersgruppen, aus dem Norden wie dem Süden der Republik, aus Ost und West. Schülerinnen und Schüler, Bäuerinnen und Bauern, Menschen, die einen Arbeitsplatz in den Branchen der Erneuerbaren Energien haben, Ärztinnen und Ärzte - der Widerstand ist breit, die Botschaft ist klar: Raus aus der Atomenergie, so schnell wie irgend möglich. Und das klare politische Signal: Bei der Bundestagswahl keine Stimme für CDU oder FDP, die weiter unbeeindruckt auf Atomstrom setzen.
50.000 Menschen, die für eine große Mehrheit der Deutschen stellvertretend demonstriert haben. Sollte nach der Bundestagswahl weiter am Atomausstieg gerüttelt werden, werden deutlich mehr Menschen auf die Straße gehen, das ist gewiss.
Unser Bus aus Höxter mit unserem Direktkandidaten für die Bundestagswahl Herbert Falke sowie mit Zugestiegenen aus Holzminden und Hameln wurde begleitet von Karl-Heinz Vogt von der Deister- und Weserzeitung. Er hat einen Film über unsere Teilnahme an der Demonstration gedreht. Das Ergebnis gibt es hier zu sehen:
Video
Fotos gibt es auf der Seite der Driburger Grünen
www.gruene-bad-driburg.de
und ein Kurzvideo mit Herbert Falke von der Demo:
Kurzvideo Herbert Falke
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