Hallo, ich bin Martina Denkner, seit über 30 Jahren mit viel Vergnügen in der Kommunalpolitik unterwegs.
Als ich vor 40 Jahren in den Kreis Höxter kam, fand ich eine Stadt vor, die gerade ihr Gesicht komplett erneuert hatte. Ob zu ihrem Vorteil kann ich bis heute nicht sicher sagen. Aber es hat mich motiviert, mich einzubringen: Wer keine Politik macht, mit dem wird Politik gemacht. Da mache ich doch lieber selbst!
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Ich packe an, statt nur zu reden.
Ich bin Martina, Handwerkerin, politisch aktiv, im Kreis verwurzelt – und ich will Landrätin werden.
Warum? Weil ich glaube: Zukunft macht sich nicht von allein. Was es dafür braucht? Haltung. Verantwortung. Und Macht für das Morgen.
Wir brauchen endlich ehrliche Antworten auf Fragen, die schon viel zu lange offen sind:
· Wie sichern wir Versorgung auf dem Land?
· Wie schützen wir Wasser & Klima?
· Wie wird Gerechtigkeit mehr als nur ein Wort?
Ich will Verantwortung übernehmen – mit euch. Für einen Kreis, der sich kümmert.
Politik beginnt nicht im Elfenbeinturm, sondern im Alltag.
Ich bin kein Profi in Phrasen. Sondern jemand, der zupackt, hinhört und fürs Miteinander streitet.
Für mich zählen:
· Respekt statt Lautstärke
· Verantwortung statt Show
· Ehrliche Antworten statt Worthülsen
Das ist, was ich unter Macht für das Morgen verstehe.
Im Kreis Höxter und in OWL bin ich bestens vernetzt und natürlich bei den GRÜNEN.
Über 20 Jahre war ich als Geschäftsführerin für die GRÜNEN im Regionalrat für OWL tätig. In dieser Zeit habe ich außerdem als Geschäftsführerin für den GRÜNEN Bezirksverband gearbeitet.
Daher kenne ich nicht nur den Kreis Höxter sehr gut, sondern ebenso die Nachbarkreise. ich habe in dieser Zeit Erfahrung mit Führung, aber auch mit den Stärken der Menschen und der Region gesammelt.
Ich habe Philosophie und Soziologie studiert und einen Gesellenbrief als Paramenten- und Kunststickerin.
Die handwerkliche Ausbildung und das Studium haben mir geholfen, vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Strukturiertes Arbeiten, das können wir Handwerkerinnen und Handwerker. Das Studium der Philosophie und Soziologie hat mir Menschenkenntnis vermittelt.
Ich bin etwas gartenverrückt: zu beobachten, wie ein Garten sich entwickelt, wie er seine eigene Ordnung schafft, fasziniert mich immer wieder. Ich habe gelernt, Dinge wachsen zu lassen. Eingriffe wohl zu überlegen und zu dosieren. Und die Natur Natur sein zu lassen. Sie weiß es eh besser als ich.
Und ich bin Eisenbahnfreundin - ja genau, am liebsten hinter der Dampflok im Rauch und gern Hände rein ins Schmieröl. Als GRÜNE? Ja! Denn ich weiß, welche Technik uns ermöglicht hat, was uns heute wichtig ist: Mobilität, Freiheit und Reisen um die Welt zu entdecken. Aber alles hat seine Zeit. Dampfloks sind Nostalgie. E- Mobilität ist die Zukunft.
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Klimaschutz ist kein Bonus – sondern Daseinsvorsorge.
Hitze, weniger Wasser, Ernteausfälle: Der Klimawandel trifft uns – hier, im Kreis.
Ich will, dass wir vorbereitet sind. Dass wir Wasser schützen, Landwirtschaft stärken, Bäume pflanzen statt Ausreden ernten.
Denn wer heute nichts tut, verspielt unsere Zukunft. Klimaschutz ist Macht für das Morgen.
Gesundheit vor Ort – weil Vorsorge Zukunft ist.
Gute Versorgung muss für alle erreichbar sein – auch auf dem Land. Wir wollen:
· Junge Ärzt:innen gewinnen: mit familienfreundlichen Angeboten
· Gesundheitszentren in den Gemeinden
· Klimaanpassung als Gesundheitsschutz
· Telemedizin & digitale Sprechstunden
· Mehr Prävention statt nur Reparatur
· Starkes öffentliches Gesundheitswesen
Macht für das Morgen heißt: ein System, auf das man sich auch morgen noch verlassen kann.
Pflege darf nicht unsichtbar sein.
Pflege ist kein "Frauenthema". Es ist systemrelevant.
Ich will:
· Mehr Anerkennung und faire Löhne
· Entlastung von pflegenden Angehörigen
· Pflege sichtbar machen: in Politik & Gesellschaft
· Gute Pflegeangebote auch auf dem Land
Macht für das Morgen heißt: Die, die sich kümmern, verdienen Rückenwind.
Demokratie braucht Mut – und Menschen, die Haltung zeigen.
Ich trete an, weil ich finde: Wir müssen unsere Demokratie stärken.
Mit:
· Klarer Haltung gegen Hetze & Hass
· Beteiligung, auch auf dem Dorf
· Politik, die aufklärt statt schönredet
Macht für das Morgen heißt: Unsere Gesellschaft bleibt lebendig, weil wir sie verteidigen.
Starke Wirtschaft? Fängt bei den Menschen an, die anpacken.
Ich will, dass unser Kreis Fachkräfte hält und gute Arbeit fördert:
· Berufsschulen stärken
· Ausbildung sichtbarer machen
· Handwerksbetriebe bei Energiewende unterstützen
· ÖPNV ausbauen für bessere Erreichbarkeit
· Frauen gezielt fürs Handwerk gewinnen
Macht für das Morgen heißt: Wir investieren in die Menschen, die unsere Region am Laufen halten.
Mobilität für alle – weil Zukunft verbunden sein muss.
· Mobilität darf keine Frage des Wohnorts sein. Wir wollen:
· Busverbindungen: häufiger, pünktlicher, auch abends
· Sichere, durchgängige Radwege
· Digitale Mobilitätsplattformen
· On-Demand-Angebote für abgelegene Orte
· Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in allen Gemeinden
Macht für das Morgen heißt: Mobilität für alle – auch ohne eigenes Auto.
Gleiche Chancen sind kein Luxus – sie sind Grundvoraussetzung.
Frauen im ländlichen Raum tragen viel – Familie, Care-Arbeit, Ehrenamt, Beruf. Und oft arbeiten sie doppelt, ohne dass man sie doppelt hört.
Ich will, dass sich das ändert. Dass Frauen nicht mehr ausgebremst, sondern sichtbar gemacht werden – in der Politik, in der Wirtschaft, im Alltag.
GRÜNE Politik heißt: Wir stärken Frauen.
· durch wohnortnahe Gesundheits- & Betreuungsangebote
· durch faire Bezahlung & Anerkennung von Care-Arbeit
· durch echte Beteiligung – auf allen Ebenen
Denn Macht für das Morgen heißt auch: Macht fair verteilen.
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