Menü
Politik lebt vom Mitmachen! Schön, dass du Interesse an unserem Angebot gezeigt hast.
Über deine Nachrichten, Meinungen und Anregungen freuen wir uns.
Bitte nimm doch Kontakt mit uns auf, wenn du mithelfen möchtest den Kreis Höxter etwas GRÜNER zu gestalten.
Mehr dazu findest du unter dem Punkt Mitmachen. Wir freuen uns auf dich!
Bereit, weil ihr es seid!
#HXgoesGreen #GreenTeamHX
In der Sitzung des Betriebsausschusses der Stadt Willebadessen am 9. Oktober wurde ein „Bürgerantrag“ von Lutz Eska, Stadtverbandsvorsitzender der AfD, zur Änderung des Teilflächennutzungsplans Windkraft behandelt. Der Vorwurf der Nichtberücksichtigung des Trinkwasserschutzes…
Wie können wir aus dem ehemaligen Haus Pennig ein Haus für die Bürger und Bürgerinnen in Warburg entwickeln, mit dieser Frage beschäftigten sich die Warburger Bündnisgrünen gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in einem Arbeitsgespräch. Die Ministerin hatte zuvor…
Petra Reineke, Patricia Arendes-Meyn und Gerhard Antoni wurden in der Mitgliederversammlung des Ortsverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Der Jahresbericht drehte sich vor allem um die Rats- und Ausschussarbeit des vergangenen Jahres…
„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen im Kreis Höxter hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, wie der Standort der TH OWL in Höxter erhalten werden kann. Eine besondere Rolle spielt dabei für die Bündnisgrünen der Botanische Garten der TH OWL, der gleichsam als…
Einen Neustart in Sachen Schule ermöglicht das Projekt Gutshof Großeneder. Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen informierte sich, wie das sozialpädagogische Angebot für schulmüde Jugendliche angenommen wird. Dieses außerschulische Angebot auf dem ehemaligen Hof des…
14.04.16 –
Der BUND und die GRÜNEN im Kreis Höxter erinnern gemeinsam an die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima und drängen auf einen schnelleren Atomausstieg. Mit ihrem Infostand am Samstag, 16. April, in der Fußgängerzone in Höxter weisen sie auf die andauernden Folgen der Katastrophen hin.
Neben den immensen volkswirtschaftlichen Schäden ist vor allem das Leid der vielen Menschen zu beklagen, die ihre Gesundheit oder ihre Heimat verloren haben. In der Umgebung von Tschernobyl mussten 400.000 Menschen ihre Heimat verlassen, rund um Fukushima waren es 200.000. Sie verloren ihren Besitz, ihre Arbeit, ihre sozialen Kontakte. Viele von ihnen wohnen auch Jahre später noch in Notunterkünften und unter psychisch belastenden Bedingungen. Millionen leben weiterhin in verstrahlten Regionen.
Die Atomkraftgegner machen mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass auch in Deutschland die Gefahr einer Atomkatastrophe nicht gebannt ist, solange bei uns und benachbart weiterhin Atomanlagen betrieben werden. Das Risiko, die Gesundheit und die Heimat so vieler Menschen zu zerstören, ist unverantwortbar hoch. Nur 28 Kilometer Luftlinie trennen Höxter vom Atomkraftwerk Grohnde. Im Ernstfall wären die Menschen hier unmittelbar betroffen. Ein Szenario mit hastig gepackten Koffern und chaotischen Flüchtlingstrecks erscheint da naheliegend: der Kreis Höxter würde zum unbewohnbaren Sperrgebiet.
Um das zu verhindern, kämpfen der BUND und die GRÜNEN für einen raschen Atomausstieg und eine energische Energiewende. Mit einer Unterschriftenaktion wenden sie sich gegen die von der Bundesregierung geplante Steuerbefreiung für Atomkraftwerke.
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]