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#HXgoesGreen #GreenTeamHX
In der Sitzung des Betriebsausschusses der Stadt Willebadessen am 9. Oktober wurde ein „Bürgerantrag“ von Lutz Eska, Stadtverbandsvorsitzender der AfD, zur Änderung des Teilflächennutzungsplans Windkraft behandelt. Der Vorwurf der Nichtberücksichtigung des Trinkwasserschutzes…
Wie können wir aus dem ehemaligen Haus Pennig ein Haus für die Bürger und Bürgerinnen in Warburg entwickeln, mit dieser Frage beschäftigten sich die Warburger Bündnisgrünen gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in einem Arbeitsgespräch. Die Ministerin hatte zuvor…
Petra Reineke, Patricia Arendes-Meyn und Gerhard Antoni wurden in der Mitgliederversammlung des Ortsverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Der Jahresbericht drehte sich vor allem um die Rats- und Ausschussarbeit des vergangenen Jahres…
„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen im Kreis Höxter hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, wie der Standort der TH OWL in Höxter erhalten werden kann. Eine besondere Rolle spielt dabei für die Bündnisgrünen der Botanische Garten der TH OWL, der gleichsam als…
Einen Neustart in Sachen Schule ermöglicht das Projekt Gutshof Großeneder. Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen informierte sich, wie das sozialpädagogische Angebot für schulmüde Jugendliche angenommen wird. Dieses außerschulische Angebot auf dem ehemaligen Hof des…
21.09.15 –
Beverungen (gb) Auch in Beverungen soll die Gesundheitskarte für Flüchtlinge eingeführt werden. Dafür setzen sich die GRÜNEN im Rat der Stadt ein. „Dadurch wird das bisherige Verfahren deutlich vereinfacht. Davon profitieren die Flüchtlinge, die Stadt und die Ehrenamtlichen, die die Flüchtlinge begleiten“, zählt Gisbert Bläsing, Fraktionssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die Vorteile auf.
„Bislang müssen Flüchtlinge, wenn sie krank sind und zum Arzt müssen, sich zuerst einen Behandlungsschein bei der Kommune holen. Dadurch geht unnötig Zeit verloren“, erklärt Gisbert Bläsing. „Mitarbeiter der Stadt müssen, selbst wenn sie nicht medizinisch ausgebildet wurden, darüber entscheiden, ob eine Erkrankung vorliegt und ob ein Arztbesuch und weitere Behandlungsmaßnamen erforderlich sind. Anschließend müssen sie die Arztrechnungen prüfen. Dieser Aufwand entfällt mit der Einführung der Gesundheitskarte.“
Die Kosten für die Gesundheitsversorgung der geflüchteten Menschen trägt weiterhin die Kommune. Hier wünschen sich die GRÜNEN einen dauerhaften Beitrag des Bundes, schließlich sei die Versorgung der Flüchtlinge eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Antrag zum Download (pdf)
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