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„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
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14.09.16 –
Die Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN stellt in der nph-Verbandsversammlung eine Anfrage zu den wesentlichen Fahrplanverbesserungen im Linienbündel 10 „Egge“, zum Ausbaustand der neuen Umsteigehaltestelle in Buke-Hühnerfeld und zur Quote der verpassten Anschlüsse dort.
Seit die Firma go.on Ende Juni 2016 von der Bezirksregierung die neue Konzession für den Betrieb des Linienbündels erhalten hat, bzw. seit Inkrafttreten des neuen Fahrplans Anfang Juli gab es einige Beschwerden von Bürger*innen, insbesondere über den Verlust der Direktverbindung nach Paderborn und den jetzt erforderlichen Umstieg in Buke-Hühnerfeld. Dies betrifft die Orte Altenbeken, Schwaney, Willebadessen und Dringenberg.
„Die Verkehrssicherheit und die Aufenthaltsqualität der Umsteigehaltestelle in Buke-Hühnerfeld ist völlig ungenügend“, so Kerstin Haarmann, Sprecherin der Grünen in der nph-Verbandsversammlung. „Hier muss schnell gehandelt werden, um eine sichere Überquerung der Straße zu ermöglichen. Und vor dem Beginn der dunklen Jahreszeit muss eine Beleuchtung der Bushaltestellen her für die vielen Umsteiger“. Für den Ausbau sind die Gemeinde Altenbeken, der nph und der Landesbetrieb Straßen NRW zuständig.
„Wir möchten dringend erfahren, was in den letzten zwei Monaten hierzu geplant wurde“, ergänzt Martina Denkner, Grünes Mitglied der nph-Verbandsversammlung für den Kreis Höxter. „Deshalb ist es misslich, dass die für den 21. September vorgesehene Sitzung der nph-Verbandsversammlung auf Anfang November verschoben wurde. Wir hoffen, vorab eine Antwort zu erhalten.“
Die Grünen in der nph-Verbandsversammlung fordern ferner eine frühere und bessere Einbeziehung der betroffenen Bürger*innen in die Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs. Dies könne trotz eines engen rechtlichen Rahmens langfristig und im Vorfeld einer Konzessionsvergabe durch die betroffenen Kommunen organisiert werden.
„Wir werden uns außerdem im nph dafür einsetzen, dass die Anforderungen an Fahrplan und Linienführung ausreichen, um den Bürger*innen ein attraktives Busangebot zu bieten“ resümiert Haarmann. Sie stellt klar: „Oberstes Ziel ist es hierbei, möglichst viele Menschen in den Kreisen Paderborn und Höxter von der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs zu überzeugen - wo dies möglich und zu angemessenen Kosten durchführbar ist. Dies unterscheidet uns von den Mehrheitsparteien in der nph-Verbandsversammlung, deren oberste Maxime der eigenwirtschaftliche Verkehr ist. Dieser gewährleistet, dass die Busunternehmer die Buslinien komplett auf eigene Rechnung betreiben und die Kreise Paderborn und Höxter keinen Euro Zuschuss an den nph zahlen müssen. Ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum ist aber in den seltensten Fällen zum Nulltarif zu haben!“
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