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#HXgoesGreen #GreenTeamHX
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Wie können wir aus dem ehemaligen Haus Pennig ein Haus für die Bürger und Bürgerinnen in Warburg entwickeln, mit dieser Frage beschäftigten sich die Warburger Bündnisgrünen gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in einem Arbeitsgespräch. Die Ministerin hatte zuvor…
Petra Reineke, Patricia Arendes-Meyn und Gerhard Antoni wurden in der Mitgliederversammlung des Ortsverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Der Jahresbericht drehte sich vor allem um die Rats- und Ausschussarbeit des vergangenen Jahres…
„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen im Kreis Höxter hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, wie der Standort der TH OWL in Höxter erhalten werden kann. Eine besondere Rolle spielt dabei für die Bündnisgrünen der Botanische Garten der TH OWL, der gleichsam als…
Einen Neustart in Sachen Schule ermöglicht das Projekt Gutshof Großeneder. Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen informierte sich, wie das sozialpädagogische Angebot für schulmüde Jugendliche angenommen wird. Dieses außerschulische Angebot auf dem ehemaligen Hof des…
22.06.16 –
Wer kennt die Situation nicht? Ein Familienmitglied kommt aus dem Krankenhaus und kann nicht mehr so leben wie gewohnt. Es muss Hilfe und Unterstützung organisiert werden. Da gibt es ein breites Angebot. Das zu sichten und zu bewerten ist sehr aufwendig und zeitraubend. Brauche ich das wirklich? Habe ich auf der anderen Seite an alles Notwendige gedacht? Betroffene und Angehörige haben es in dieser Situation nicht leicht.
Die GRÜNE Fraktion im Kreistag Höxter hat sich nun ein Modellprojekt aus Lippe vorstellen lassen. Es heißt „Case-Management am Küchentisch“. Dabei handelt es sich um ein Versorgungskonzept, das direkt auf die Altersmedizin abgestimmt ist. Hierbei sind ausgebildete Krankenschwestern die Schnittstelle zwischen medizinischer Versorgung sowie pflegerischer und hauswirtschaftlicher Betreuung.
„Meist werden wir vom Hausarzt oder vom Krankenhaus auf einen Bedarf hingewiesen. Dann besuchen wir die Menschen zuhause und überlegen gemeinsam „am Küchentisch“, welche Wege es gibt, mit der Situation besser fertig zu werden.“ erläutert Anja Rethmeier-Hanke, Gesundheitshelferin in Lippe. Dabei ist die Anbindung an die niedergelassenen Ärzte ganz wichtig. Die Beratung direkt zuhause kann beispielsweise einen Weg durch das breite Angebot im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich aufzeigen. Frau Rethmeier-Hanke: „Die Frage ist doch: Wie kommt der, der etwas braucht, an das richtige Angebot?“
Die Probleme älterer Menschen seien vielfältig: Eingeschränkte Mobilität – auch im eigenen Heim, hauswirtschaftliche Defizite, ungesicherte Medikamenteneinnahme, Informationsdefizite über Unterstützungsmöglichkeiten, Vereinsamung und vieles mehr. „Das medizinische System ist aber mit der sozialen Situation überfordert. Diese Lücke schließt die Gesundheitshelferin, die die hilfsbedürftigen Menschen häuslich begleitet.“ erklärt Anja Rethmeier-Hanke.
„Das ist ein hochinteressantes Projekt!“ zeigt sich Christiane Nagel, GRÜNES Mitglied im Kreissozialausschuss, beeindruckt. „Wir können es nur unterstützen, dass älteren Menschen und ihren Angehörigen in dieser zunächst schwierigen Lebenssituation unabhängige und medizinisch geschulte Berater zu Seite gestellt werden.“ Offenbar laufe das Modell im Kreis Lippe erfolgreich. Alle Beteiligten dort seien mit den gemachten Erfahrungen hoch zufrieden. „Das lässt sich bestimmt auch auf den Kreis Höxter übertragen.“ sind die GRÜNEN zuversichtlich.
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