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08.05.17 –
Zu einem offenen Austausch trafen sich die Kreishandwerkerschaft im Kreis Höxter und die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Im konstruktiven Gespräch zeigten sich die GRÜNEN aufgeschlossen für die Anliegen der Handwerksbetriebe. Sowohl Martina Denkner als auch Uwe Rottermund und Josef Schrader kennen das Handwerk aus eigener Erfahrung: Sie alle haben einen Gesellenbrief.
„Das Handwerk hat eine hohe Wertschätzung verdient“, betonte Uwe Rottermund. Er selbst habe das praktische Arbeiten als wohltuend und befriedigend empfunden, auch nach seinem abgeschlossenen Studium wollte er darauf nicht verzichten. Die Kombination aus Theorie und Praxis wie in dualen oder gar trialen Ausbildungsgängen sei für viele Berufe ideal, stellte er fest. In Übereinstimmung damit wünschten sich die Handwerksbetriebe mehr praktische Anteile im Schulunterricht.
Hauptgeschäftsführer Holger Benninghoff wies auf die Notwendigkeit hin, für möglichst viele Ausbildungsberufe Berufschulangebote in der Region zu haben. Es sei ohnehin für viele Handwerksbetriebe nicht einfach, Auszubildende und beruflichen Nachwuchs zu bekommen. Martina Denkner berichtete von den schwierigen aber erfolgreichen Bemühungen, das Berufschulangebot im Kreis Höxter durch die Kooperation und durch bundesländerübergreifende Zusammenarbeit zu sichern. „Da hat sich unsere enger Kontakt zu unserer Landtagsabgeordneten Sigrid Beer bewährt.“
Die Vertreter der verschiedenen Innungen warben um Verständnis für die Situation der kleinen Betriebe, die mit steigenden Auflagen, Vorschriften und Kontrollen zu kämpfen haben. Diese zusätzlichen Aufgaben seien für sie eine gravierende Belastung, die kaum mit den wenigen Betriebsangehörigen zu bewältigen seien. Hier wünschten sie sich eine den Betriebsgrößen angemessene Anpassung der Regelungen. Demgegenüber zeigte Uwe Rottermund auf, dass ja gerade durch vorgegebene Standards fairer Wettbewerb gewährleistet werden solle. An anderer Stelle kam aus dem Handwerk der Hinweis, dass der Wunsch, mehr Gerechtigkeit zu erreichen, mit immer mehr Ausnahmen und Verkomplizierungen sich ins Gegenteil verkehre. Am Ende seien die Großunternehmen mit ihren juristischen Abteilungen im Vorteil. Wichtig sei es, waren sich Handwerk und GRÜNE einig, die gravierenden Verstöße etwa bezüglich Gesundheitsschutz und Umweltschutz aufzudecken und zu sanktionieren.
Die begonnene Diskussion um die Holzwirtschaft, den Nationalpark und Wertschöpfungskaskaden wollen Handwerk und GRÜNE in einem nächsten Gespräch fortsetzen. Martina Denkner bedankte sich bei Kreishandwerksmeister Martin Knorrenschild für den konstruktiven Austausch. „Wir schätzen insbesondere die kleinen und mittleren Betriebe, von denen wir im Kreis Höxter schon einige kennen lernen konnten. Sie sind häufig hoch spezialisiert und innovativ und dadurch sogar in weltweiten Geschäftsbeziehungen erfolgreich.“
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