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Wie alle bisher in Deutschland bestehenden Nationalparke wird auch der Egge-Nationalpark ein Erfolg werden. Es gibt keinen Grund, der dagegen spräche, waren sich die geladenen fünf Fachleute für Nationalparke und Naturschutz einig. Ein Nationalpark Egge wäre ein Segen für die…
Der BUND, Kreisgruppe Höxter, lädt zu einer großen Informationsveranstaltung zum Nationalpark Egge ein. Sie findet statt am Donnerstag, den 21. März 2024, um 19 Uhr in der Stadthalle in Brakel, Am Schützenanger 4. Alle Interessierten sollen das nötige Wissen vermittelt…
Wie steht es um unsere Demokratie? Wie weit sind wir mit der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau? Das waren die Themen der Kreismitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Brakel am Weltfrauentag. Zu Gast war der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Höxter Robin…
Das Motto „Wir Frauen“ der diesjährigen Frauenaktionswochen in Höxter wurde bei der Veranstaltung zur Cybersicherheit erweitert zu: „Wir Frauen nehmen unsere digitale Sicherheit selber in die Hände!“ Sicher im Netz unterwegs sein, dafür kann jede und jeder selbst mit einfachen…
Die Kreisgruppe Höxter des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lädt alle Interessierten herzlich zur Informationsveranstaltung „Wildschön: Nationalpark Egge als Chance für Mensch und Natur“ ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 21. März, um 19.00 Uhr…
Zu den Berichten über einen Landwirt in Blankenrode, der bei Ausweisung eines Nationalparks um seinen Hof fürchtet nehmen die GRÜNEN im Regionalrat wie folgt Stellung: Wir nehmen alle Sorgen ernst, die Menschen haben. Dazu gehört auch, aufzuklären und Fakten zu erläutern. Der…
28.11.21 –
Einen Adventsgruß von unserer Landtagskandidatin: youtu.be/AaN_t_bdySM
Heute ist der erste Advent und zugleich der erste Tag des jüdischen Chanukka-Festes.
Für die Tradition des christlichen Abendlandes bedeutet das, dass es in großen Schritten auf Weihnachten zugeht, was sich jetzt auch schon mit weihnachtlicher Straßenbeleuchtung und strahlendem Lichterglanz allerorts andeutet.
Chanukka ist älter als die christliche Weihnachtstradition. Es ist das jüdische Lichterfest, das sich an eine wundersame Licht-Erfahrung erinnert. Das ist eine Menora, ein siebenarmiger Leuchter. Zum Chanukka-Fest wird jedoch der 8 oder 9-armige Leuchter im Laufe der Woche Kerze für Kerze entzündet.
Beide Traditionen haben etwas mit Licht zu tun - ich sehe für mich aber auch die Verbindung in der Situation des Wartens (auf bessere Zeiten, auf einen Retter, …) und das Vertrauen auf ein Wunder.
Ich frage mich heute ganz besonders, worauf viele Menschen und auch ich in diesem Jahr warten und ob wir noch das Hoffen auf Wunder in uns erhalten haben.
Und das ist – und war es wohl noch nie – gar nicht so einfach!
Ein immer noch anhaltender pandemischer Ausnahmezustand, der das Leben aller beschränkt, vieler beeinträchtigt, lebensgefährlich bedroht oder gar tötet. Worauf warte und hoffe ich? Darauf, dass jetzt viele Ungeimpfte aus Solidarität zum Impfen gehen. Dass wir alle uns zum Wohle der Anderen beschränken, uns zurücknehmen, Rücksicht, Vorsicht und den nötigen Abstand walten lassen.
Menschen sind auf der Flucht, die ihre Heimat und ihre Familien und Freunde verlassen haben, weil sie dort um ihr Leben bangen müssen und keine Perspektive haben. Aktuell leiden besonders an der polnisch-belarussischen Grenze geflüchtete Menschen unter Kälte und unmenschlichen Bedingungen, aber auch anderorts. Worauf warte und hoffe ich? Natürlich darauf, dass es keinen zwingenden Grund für Menschen gibt, ihre Heimat zu verlassen. Und, dass die Krisen an den Grenzen dieser Welt nicht durch gewissenlose Staatsführungen aus purem Eigennutz herbeigeführt und geschürt werden. Aber ich warte auch ganz konkret darauf, dass noch viel mehr Menschen hier bei uns aktiv dafür sorgen, geflüchteten Menschen eine neue Chance zu geben und sie in unseren Städten aufzunehmen.
Die Lebensgrundlagen auf unserem Planeten verschwinden immer mehr. Die von uns Menschen verursachte immense CO2-Belastung der Umwelt führt zu einer Verkettung von Folgeerscheinungen: Erderwärmung, Polschmelze, Überflutungen, Unwetterkatastrophen und Artensterben. Worauf warte und hoffe ich? Ich hoffe auf die verantwortungsvolle Einsicht der Menschen, jetzt aktiv am Klimaschutz mitzuwirken. Ihr Verhalten zu reflektieren und ein Umdenken zuzulassen, dass zu einem nachhaltigen Handeln führt. Egoismus tötet.
Robert Habeck formulierte mit seinem Buchtitel „Wer wir sein könnten?“, eine wichtige Frage unserer Zeit.
„Wer könnten wir sein?“ – Ich gebe Euch und Ihnen diese Frage mit in die nächste Woche. In diesem Sinne: Chanukka Sameach! Und: Einen schönen ersten Advent!
Uta Lücking
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
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Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]