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#HXgoesGreen #GreenTeamHX
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Wie können wir aus dem ehemaligen Haus Pennig ein Haus für die Bürger und Bürgerinnen in Warburg entwickeln, mit dieser Frage beschäftigten sich die Warburger Bündnisgrünen gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in einem Arbeitsgespräch. Die Ministerin hatte zuvor…
Petra Reineke, Patricia Arendes-Meyn und Gerhard Antoni wurden in der Mitgliederversammlung des Ortsverbands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt. Der Jahresbericht drehte sich vor allem um die Rats- und Ausschussarbeit des vergangenen Jahres…
„Wir wollen noch enger zusammenarbeiten!“ die Sprecherin der GRÜNEN im Kreis Höxter Anne Rehrmann konnte Vertreterinnen und Vertreter der GRÜNEN Ratsfraktionen und des Kreistages zu einer ersten Kommunalkonferenz im Kreis Höxter begrüßen. „Was wir schon seit Jahren informell…
Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen im Kreis Höxter hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, wie der Standort der TH OWL in Höxter erhalten werden kann. Eine besondere Rolle spielt dabei für die Bündnisgrünen der Botanische Garten der TH OWL, der gleichsam als…
Einen Neustart in Sachen Schule ermöglicht das Projekt Gutshof Großeneder. Die Kreistagsfraktion der Bündnisgrünen informierte sich, wie das sozialpädagogische Angebot für schulmüde Jugendliche angenommen wird. Dieses außerschulische Angebot auf dem ehemaligen Hof des…
10.03.21 –
Der Kreis Höxter soll Öko-Modellregion werden. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag beantragt zur nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen, Planen und Nachhaltigkeit über dieses Vorhaben beraten zu lassen. Um den Ökolandbau in NRW zu stärken, will Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser ab diesem Jahr Öko-Modellregionen ausweisen. Dort sollen Wertschöpfungsketten gezielt gestärkt und alle gesellschaftlichen Gruppen einbezogen werden.
Zunächst sollen drei Regionen in einem Förderwettbewerb ausgewählt werden. ie Kreisverwaltung wird beauftragt, eine Bewerbung bei der Landesregierung als eine dieser Öko-Modellregionen zu prüfen, gegebenenfalls könnte der Kreis Höxter gemeinsam mit einem Nachbarkreis einen Antrag stellen. „Hier möchten wir ein Zeichen setzen und den landwirtschaftlich geprägten Kreis Höxter nachhaltig entwickeln“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Martina Denkner.
Nach den Plänen von Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser können sich die Kreise in NRW als Öko-Modellregion bewerben. Jede Öko-Modellregion bekommt dann vom Land einen Berater finanziert, der sich vor Ort um die Koordinierung kümmert. Zu den Aufgaben wird zum Beispiel gehören, dass die zahlreichen Förderprogramme bestmöglich genutzt werden. Der Fokus liegt dabei auf kommunalen und regionalen Strukturen und Netzwerken. Ziel ist unter anderem die Erweiterung von Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten, etwa im Handel, in der Gastronomie oder in öffentlichen Kantinen.
Entscheidend bei der Beratung ist daher die Vernetzung/Beratung aller an der „Wertschöpfungskette Lebensmittel“ beteiligten Akteure. Um die Beratung effizient zu gestalten ist daher eine lokal verankerte, übergeordnete Beratung der effizienteste und direkteste Weg, dieses fordert die NRW – Landesregierung ebenso. „Beispiele für Tätigkeitsfelder in Öko-Modellregionen sind etwa der Aufbau von bäuerlichen Liefergemeinschaften für den Lebensmitteleinzelhandel oder der Ausbau der Direktvermarktung zum Erhalt der regionalen Nahversorgung auf dem Land, aber auch die Umstellungsberatung auf den Betrieben“, ergänzt Fraktionsmitglied und Biolandwirt Josef Schlüter. „ Ökologischer Landbau ist umwelt- und klimafreundlich. Ökologischer Landbau ist eine Säule der geforderten Biodiversitätssteigerung“, betont Josef Schlüter.
Die Landesregierung will den Ökolandbau in Nordrhein-Westfalen ausweiten. Derzeit ist Nordrhein-Westfalen bundesweit Schlusslicht beim Ökolandbau, nur 6,0 Prozent der Agrarflächen im Land werden ökologisch bewirtschaftet und die Landesregierung verfolgt nunmehr das Ziel, diesen Anteil bis 2030 auf 20 Prozent zu steigern. Im Kreis Höxter erzeugen Biobetriebe inzwischen einen beachtlichen Teil Lebensmittel nach biologischen Kriterien. Die Corona-Pandemie hat es überdeutlich gemacht: bio-/regional ist das Gebot der Stunde.
Das weltweite Ernährungssystem befindet sich in der Krise: die regionalen Warenströme wurden in den letzten Jahrzehnten immer weiter verdrängt. Durch zentrale Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen müssen sich Landwirte oft dem Druck großer Verarbeitungsbetriebe, Supermärkte und Discounter beugen, um ihre Produkte absetzen zu können. Dabei sinkt der Wert von Produkten, da sie namen- und gesichtslos sind, und die Pfade für regionale Warenströme – mit hoher Wertschöpfung für die Produktionsseite – gehen verloren. Die Ökolandbau Modellregionen haben die Aufgabe, Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, die geeignet sind, den Anteil an ökologisch und regional erzeugten Lebensmitteln zu erhöhen.
Die Kombination aus regionaler Wertschöpfung und ökologischer Erzeugung soll die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes steigern. Mittlerweile gibt es in Bayern bereits 27 und in Hessen acht Öko-Modellregionen. Baden-Württemberg hat neun Bio-Musterregionen.
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Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]