Es gibt viele vernachlässigte Bereiche in der Politik in Höxter. Viele Interessen werden zu wenig berücksichtigt. Die Gesellschaft in Höxter ist vielfältiger und bunter, als die Politik sie mehrheitlich wahrnimmt. Deshalb werden ihre Bedürfnisse und berechtigten Anliegen vernachlässigt.
Es ist klar, Höxter hat wenig Geld. Aber dieses Geld kann trotzdem ausgewogener und gerechter investiert werden. Wenn man Geld für die Stadthalle oder für einen neuen Marktplatz oder für ein Kombibad ausgibt, dann hat man eben weniger Geld für andere aus unserer Sicht dringendere Aufgaben.
Wir Grünen meinen: Höxter ist auch eine Stadt der Familien, der Kinder und Jugendlichen, der Senioren, der Menschen mit Beeinträchtigungen, der Migranten, der Arbeitslosen, der Empfänger staatlicher Leistungen, der Studenten, ja, und auch der Frauen. Höxter muss mehr tun für die soziale Integration, mehr für Bildung, mehr für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mehr für Kinder und Jugendliche, mehr für Barrierefreiheit, mehr für das Miteinander der Generationen.
Deshalb unterstützen wir das Bündnis für Familie und das Jugendparlament, deshalb unterstützen wir soziales Engagement wie z. B. vom Höxter-Tisch oder der Schulmaterialienkammer, deshalb haben wir die Kostenübernahme für das Mittagessen an Schulen gefordert, deshalb kämpfen wir für den Erhalt und die gute Ausstattung von Stadtbücherei, Musikschule, Volkshochschule und unserer Schulen und Bäder.
Höxter geht besser…
• mit mehr Investitionen in unsere Schulen
• mit mehr und besseren Spielmöglichkeiten
• mit vielfältigeren Angeboten für Jugendliche
• mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Familien und der Senioren
• mit mehr Unterstützung für die Bedürftigen und die ihnen helfenden Initiativen
• mit mehr Frauen, jungen Menschen und Migranten in der Politik
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