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06.09.23 –
Westfalen Weser, ein kommunales Energieunternehmen aus der Region, plant eine Freiflächen-PV-Anlage auf dem Knochen. Diese könnte in zwei Ausbaustufen bis zu 22 Megawatt Leistung liefern, genug um einen großen Teil Bad Driburgs mit günstigem und umweltfreundlichem Strom zu versorgen. Zu dieser Anlage soll ein 10MW großen Akku kommen, der das stark belastete Stromnetz in der Region entlasten kann.
Knackpunkt an der Idee ist jedoch, dass im neuen Entwurf des Regionalplans, welcher sich gerade in der zweiten Offenlage befindet, ein “Bereich zum Schutz der Natur“ genau dort eingetragen ist. Diese sogenannten BSN-Flächen sollen künftig ausgewiesen werden, weil mindestens zwei schützenswerte Arten auf den Wiesen am Knochen gefunden wurden.
Zum einen der Glatthafer, zum anderen die Geburtshelferkröte. Würde im Regionalrat ein Schutzgebiet ausgewiesen, dann wäre jede Nutzung schwierig bis unmöglich, die diese Arten gefährdet.
Der Driburger Bauausschuss hat sich nach langer und intensiver Diskussion mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, eine Stellungnahme zu verfassen, in der darum gebeten wird die BSN-Flächen nicht im Regionalplan auszuweisen. Jetzt kommt es darauf an, wie der Regionalrat entscheidet.
Wir GRÜNE haben diesem Vorgehen zunächst zugestimmt, da wir derzeit noch keinen Grund für eine radikale Ablehnung sehen. Die Abwägung zwischen umweltfreundlicher Energiegewinnung und dem Naturschutz fällt immer schwer. Da hilft nur fachlich und sachlich sauber zu recherchieren. Genau das machen wir GRÜNE uns zur Aufgabe. Es wird also für uns GRÜNE stark darauf ankommen, wie gut das ökologische Begleitkonzept von Westfalen Weser sein wird.
Sollte es gelingen auf der Fläche günstigen Strom zu gewinnen und gleichzeitig den bedrohten Arten langfristig ein geschütztes Habitat zu geben, dann wäre das eine klare Win-Win-Situation. Das würden wir begrüßen!
Ein Vorzeige-Beispiel, wie Energiegewinnung und Umweltschutz harmonieren, sehen wir seit Jahren an der Anlage der Bad Driburger Stadtwerke am Saatzer Moor bei Herste. Dort ist es gelungen, vielen Arten wieder ein solch geschütztes Habitat zu bauen. Sollte dies auch auf dem Knochen gewährleistet werden, dann und nur dann sind wir GRÜNE bereit in einem nächsten Schritt eine weitergehende Planung zu diskutieren.
Infos zum Foto:
Eine der PV-Anlagen in Herste gehört den Stadtwerken und WestfalenWeser. Sie zeigt, wie gerade Freiflächenanlagen ein Gelände ökologisch weiter aufwerten können. Eigens angelegten Teiche und viele kleine ökologische Bausteine haben hier ein bemerkenswertes Biotop geschaffen.
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