Menü
12.02.14 –
Wir GRÜNE wissen, dass für die Energiewende in einem gewissen Umfang auch ein Ausbau des Stromnetzes erforderlich ist. Wir wollen diesen Ausbau auf das Nötigste beschränken. Ob die Trasse “SuedLink” zwingend notwendig ist, das lässt sich aus unserer Perspektive schwerlich einschätzen. Bei der weiterhin auf Zentralität angelegten Energiepolitik der Bundesregierung ist mit mehr Stromleitungen zu rechnen als bei den GRÜNEN Plänen, die auf die Dezentralität setzen. Sollte sich herausstellen, dass neue Stromleitungstrassen für den Ausstieg aus Atom und Kohle notwendig sind, werden wir bei den Planungsverfahren darauf achten, dass die Rechte der Menschen und der Umwelt angemessen berücksichtigt werden. Wir setzen uns für eine möglichst verträgliche Lösung ein.
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]