Seit drei Jahren dauert die Atomkatastrophe von Fukushima an. Noch immer ist die hochgefährliche Ruine des Atomkraftwerks nicht gesichert. Dauerhaft haben zehntausende Menschen ihre Heimat verloren und müssen gesundheitliche Folgeschäden befürchten.
Daran erinnern die GRÜNEN im Kreis Höxter mit mehreren Mahnwachen. Zugleich wollen sie auf die auch in Deutschland weiterhin ungelöste Atomproblematik aufmerksam machen und drängen auf eine rasche und entschlossene Energiewende.
„Die Energiewende ist kein Selbstläufer. Sie muss gegen den massiven Widerstand mächtiger Interessengruppen durchgesetzt werden“, betonen die GRÜNEN. „Dafür braucht es das Engagement der Bevölkerung.“ Auch um diese Unterstützung wollen sie mit ihren Aktionen zum Fukushima-Jahrestag werben.
Mahnwachen finden statt am Montag, 10. März, von 13 bis 16 Uhr, Büro der GRÜNEN, Westerbachstr. 34 in Höxter, sowie ebenfalls am Montag um 18 Uhr auf dem Neustädter Marktplatz in Warburg. Außerdem gibt es eine Mahnwache am Dienstag, 11. März, um 16 Uhr vor dem Rathaus in Bad Driburg. Die GRÜNEN laden herzlich zur Teilnahme ein.
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