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„Schön, dass Sie da sind!“ So wertschätzend ist die Begrüßung beim Betreten einer Klasse an der Sekundarschule Höxter. Auch auf den Fluren geht man nicht grußlos aneinander vorbei. Diesen positiven Geist der Schule erlebten Martina Fahlbusch und Ludger Roters von den Grünen in Höxter bei ihrem Besuch der Sekundarschule. Ein Jahr nach der Eröffnung haben sie sich einen Eindruck vom Schulbetrieb der Sekundarschule verschafft.
„Zufriedenheit und eine entspannte Geschäftigkeit, so nehme ich die Atmosphäre an dieser Schule wahr“, beschreibt Ludger Roters, Fraktionssprecher der Grünen, seinen prägenden Eindruck. „Mir gefällt besonders, wie hier die Lernerfolge für die Kinder selbst und auch für die Eltern ständig nachvollziehbar sind und täglich, wöchentlich und quartalsweise begleitet werden. Die Leistung der Kinder wird so wirklich optimal gefördert“, meint Martina Fahlbusch.
„Ein gelungenes und beispielhaftes Detail des Schulbetriebs ist die Toilettenbenutzung“, sind die Grünen angetan. Jede Klasse hat ihre eigene Toilette, für die sie selbst verantwortlich ist und zu der nur sie den Schlüssel hat. „Das ist eine pfiffige Idee, wie die einzelnen in die Pflicht genommen werden und die Klassengemeinschaft für ihre Belange sorgt. Darin wird der Einfallsreichtum an dieser Schule deutlich und wie es hier gelingt, Selbstständigkeit und Gemeinschaftssinn gleichermaßen zu stärken“, betont Ludger Roters.
Schulleiter Klaus Leweke und seine Stellvertreterin Christiane Hoffmann erklärten ihren Gästen zudem die Schulorganisation mit einem Klassenlehrertandem pro Schulklasse und einem Lehrerteam pro Jahrgang und die räumliche Ausstattung. So gibt es einen Nebenraum für jeden Klassenraum, welcher beispielsweise zur individuellen Förderung genutzt werden kann, und pro Jahrgang ein Lernberatungszimmer und ein Lernbüro.
Elternvertreterin Sandra Tautz erläuterte, wie positiv ihre Erfahrungen mit der neuen Schule sind. „Ich kann aus meiner Sicht sagen: Das ist wirklich eine Schule zum Wohlfühlen, wo den Kindern die Freude am Lernen erhalten bleibt, sie hoch motiviert sind und eine gute Gemeinschaft bilden. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrern ist sehr offen und konstruktiv.“ Den Ganztagsunterricht sieht sie als großen Vorteil, und über das Logbuch ist sie immer gut informiert über den Lernstand und die soziale Entwicklung ihrer Tochter.
Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa des Schulzentrums. „Wir haben einen rundum positiven Eindruck von dieser jungen Schule gewonnen“, fasst Ludger Roters zusammen. „In ihrem ersten Jahr hat sie Beachtliches geleistet. Das ist eine echte Bereicherung für den Schulstandort Höxter. Angesichts unserer Eindrücke sind wir sehr optimistisch, dass die Sekundarschule eine hervorragende Zukunft hat.“
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