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Dieser Tag markiert das Ende. Das Ende eines jahrelangen lähmenden Streits um die Bäder in Höxter. Am Ende, so scheint es, sind wir fast wieder dort, wo wir vor diesen vielen Jahren schon mal waren: Wenn alles gut wird und wie geplant werden wir wieder ein Freibad und ein Hallenbad haben. Dieses Ende ist ein Anfang. Nicht nur für das Schwimmen in Höxter, für die Kinder, die Familien, die Vereine. Sondern auch für die politische Kultur in unserer Stadt. Wir haben den Streit dieses Mal überwunden, wir haben einen Kompromiss gewollt und gefunden und stellen dabei hoffentlich fest, dass uns das allen weiter hilft. Dass wir unserer Stadt dadurch Gutes tun, wenn wir uns auf gemeinsame Ziele einigen und uns mit vereinten Kräften dafür anstrengen.
Insofern sind wir also nicht nur Jahre weiter gegenüber jener Zeit, als man in Höxter noch in einem Freibad und in einem Hallenbad schwimmen konnte. Sondern vollziehen vielleicht einen Quantensprung in unserer politischen Kultur. In der politischen Kultur zwischen den Fraktionen und zwischen den Parteien, aber auch zwischen Politik und Verwaltung und in der Bürgerschaft insgesamt.
Die Zeit der Spaltungen ist vorbei: Die Demokraten müssen sich bewähren. In Höxter werden alle Kräfte zum Wohle der Stadt gebraucht. Dafür kann der heutige Tag ein Aufbruch sein.
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